Falls beim Namen MOOP MAMA nichts klingeln sollte: Die zehnköpfige Brass- und Rapkombo kennt man normalerweise von den Festivalbühnen des Landes, groß geworden sind sie durch Guerilla Gigs auf öffentlichen Plätzen. Eine rote Wand aus Bläsern, Drums und Rap. Das Live-Business – in jeglicher Hinsicht ihr Lebenselixier. Sie fallen auf, wenn sie unterwegs sind.