Für alle Münchnerinnen und Münchner, für alle Daheimgebliebenen zur Ferienzeit, für alle München-Gäste aus nah und fern ist das Programm „Sommer in der Stadt“ ein abwechslungsreiches Angebot für die Freizeitgestaltung in der Zeit von Corona. Sechs Wochen lang, von Ende Juli bis in den September hinein, ist in ganz München zu erfahren, welches Potential an Kultur, Kunst, Volksfestkultur, Sport- und Spielmöglichkeiten zum Mitmachen, Zusehen, Genießen und geselligem Beisammensein vorhanden und trotz Hygieneauflagen und Abstandsregelnund mit gegenseitiger Rücksichtnahme erlebbar ist.
Akteure der Stadtgesellschaft aus Kultur, Kunst, Gastronomie, aus der Stadtviertelkultur, dem Sport, Marktkaufleute und Schausteller, Vereine, Bezirksausschüsse sowie verschiedene Referate der Landeshauptstadt München, wie das Kulturreferat, das Referat für Bildung und Sport, das Sozialreferat und das Referat für Arbeit und Wirtschaft, haben sich zusammengetan, um kurzfristig ein nie dagewesenes und einmaliges Experiment zu starten: Sommer in der Stadt.
Das Projekt „Sommer in der Stadt“ unterstützt die von den Auswirkungen der Pandemie schwer betroffenen Gruppen der Kunstschaffenden, der Akteure aus der Volksfestszene und Gastronomie. Gleichzeitig soll der „Sommer in der Stadt“ der Bevölkerung und den Gästen der Stadt Freude und Vergnügen spenden und dazu einladen, die Stadt zu erwandern, neuePerspektiven zu entdecken und fremde Stadtteile zu erkunden – ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit den Öffentlichen.
Das Programm von „Sommer in München“ ist immer im Fluss und wird ständig aktualisiert. Nicht alle Programmteile beginnen zum gleichen Zeitpunkt oder sind während des gesamten Zeitraums zu erleben. Der insgesamt lange Zeitraum über sechs Wochen bis zum Ende der Sommerferien soll es ermöglichen, dass keine Hotspots entstehen und alledie Programme entspannt genießen können.
Auf allen Plätzen und bei allen Programmpunkten gelten die Vorschriften zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Die Kuratoren setzen für ihre Programme behördlich genehmigte Hygienekonzepte um. Für die Gäste gilt insbesondere Abstand halten, wo dies nicht möglich ist, Maske tragen und auf die Nies- und Hustenetikette achten. Das Referat für Gesundheit und Umwelt empfiehlt allen „Sommer in der Stadt“-Gästen, die Corona-Warn-App der Bundesregierung auf das Handy herunterzuladen, damit Infektionsketten schnell nachverfolgt und unterbrochen werden können.Plätze können zeitweise gesperrt werden, wenn dort die genehmigte Besucherzahl überschritten wird. Plakate werden in diesem Fall schon auf den Wegen zu einem Platz auf die Überfüllung hinweisen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.