Bekannte Persönlichkeiten aus den verschiedensten Branchen waren dabei. Zudem gab es ein professionell organisiertes, buntes Bühnenprogramm aus Speakern aus verschiedensten Branchen sowie Musik, Comedy, Tanz und Showeinlagen, um der Kunst und Kultur eine reale Stimme zu geben.
Ins Leben gerufen hat die Initiative die Projektmanagerin und Dozentin für Tourismusstudierende, Susanne Grill (33) im Februar 2021, indem sie alleine mit einem Plakat vor der bayerischen Staatskanzlei demonstrierte, um auf die Nebenwirkungen und Kollateralschäden der Lockdown-Regelungen aufmerksam zu machen. Mit jeder Aktion wuchs die Zahl der Teilnehmer, sodass bei der vierten Kundgebung am 07. März bereits 300 Personen auf dem Münchner Marienplatz friedlich und fröhlich mit ihr protestierten.
Doch die Initiative kritisiert nicht nur, sondern hat auch Lösungsvorschläge: So wurden bereits mehrere friedliche Protestaktionen in München durchgeführt, die Anhänger werden kontinuierlich mehr. GemeinsamZukunft ist es wichtig, sachlich, friedlich und mit Sinn und Verstand zu protestieren, konstruktiv zu diskutieren und den Dialog mit der Politik zu suchen, um GEMEINSAM Wege und Lösungen aus dem Lockdown zu finden. Der non-profit Verein finanziert die Auslagen derzeit aus Schenkungen und Spenden und alle Gelder werden 1:1 verwendet.
GemeinsamZukunft sind keine Coronaleugner oder Querdenker, sondern sieht sich als Zusammenschluss vernünftiger Bürgerinnen und Bürger, die sinnvolle, gerechte und nachvollziehbare Maßnahmen fordern. „Es gibt und muss Alternativen zum Lockdown geben,“ so Initiatorin Susanne Grill. „Mit GemeinsamZukunft fordern wir Öffnungen und Perspektiven für ALLE. Wir möchten uns hier auch noch einmal klar von Querdenkern und Coronaleugnern distanzieren. Mit provokanten Demonstrationen, wie sie vergangene Woche am Marienplatz in München und anderen Orten in Deutschland stattfanden, haben wir bei GemeinsamZukunft nichts gemeinsam.“