Heute erscheinen das neue Album und die DVD „Servus Cuba!“
„Servus Cuba!“ hieß es gestern, als der Dampfer „Edeltraud“ in Prien am Chiemsee zum Releasekonzert der CubaBoarischen in See stach. Mit an Board: 270 Fans, Medienpartner und Freunde der Band, die das heute erscheinende, sechste Studioalbum und die neue DVD des „Bavaria Vista Social Club“ feierten. Bei bestem Wetter fuhr das cubaboarische Schiff drei Stunden durch die bayerische Karibik: Die Band präsentierte dem begeisterten und tanzenden Publikum ihre neuen Songs bei einem Konzert in einmaligem Ambiente; im Anschluss gab es auf Deck bei einer Brotzeit im strahlenden Sonnenschein die Gelegenheit, mit Fans und Journalisten plaudern und spontane Unplugged-Sessions zu spielen.
Seit gut 15 Jahren begeistern die CubaBoarischen mit ihrer einmaligen Mixtur aus traditioneller bayerischer Volksmusik und kubanischen Rhythmen nun schon ein breites Publikum: Im Jahr 2000 hatten Hubert Meixner und seine Musiker – damals noch als traditionelle Volksmusikanten – in ihrem Kuba-Urlaub mit einheimischen Musikern an der Hotelbar eine zünftige, bayerisch-kubanische Jam-Session angezettelt: Die Geburtsstunde der CubaBoarischen!Mittlerweile sind die jährlichen Kuba-Reisen schon Tradition, manchmal auch mit einem Flieger voller Fans im Schlepptau. Neben einem Konzert in der deutschen Botschaft in Havanna war das Highlight der Reise im Februar 2016 wohl sicherlich die Erfüllung ihres Traums: einmal mit der großen Buena Vista Social Club Legende Omara Portuondo zu musizieren – sogar in deren Privatdomizil! Für die Band ein Ritterschlag und ein ganz besonderer Moment! Musiziert wurde auf der Cubareise 2016 aber auch auf fahrenden Zügen, im türkisblauen Meerwasser, in den Straßen und Hinterhöfen Havannas und Trinidads. Festgehalten ist diese einzigartige musikalische Entdeckungsreise auf der „Servus Cuba!“ DVD.
Buena Vista meets Bavaria! Kubanischer Salsa trifft auf bayerische Traditionals und auf dem neuen Album „Servus Cuba!“ mit dem Einfluss des Bandjüngsten Leo Meixner mittlerweile auch moderner Mundart-Pop und -Rap: Die unerschöpfliche Vielfalt des „cubaboarischen Sounds“ und gleichzeitige Nähe der beiden Musikkulturen fasziniert einfach – eine Liaison für´s Leben!